Pflanzen schützen kann hübsch und lecker sein!

Wie Du Dir das vorstellen kannst?

Mithilfe der „Allelopathie„. Das lässt sich schwerer aussprechen als anwenden.

Zusammengefasst kann man sagen, dass Allelopathie die Wissenschaft ist, die sich mit Wechselwirkungen von Pflanzen untereinander beschäftigen. Dabei werden sowohl positive Effekte der Pflanzen aufeinander, als auch die negativen Effekte wissenschaftlich untersucht.

Ich mache mir in meinen handzahmen Gärten gerne die positiven Effekte zunutze und integriere entsprechende Pflanzenfreundschaften direkt in die Beetplanung. Auf der anderen Seite achte ich auch darauf von vornherein keine Pflanzen zueinander zu kombinieren, die sich gegenseitig negativ beeinflussen.

Ein altbekanntes Beispiel dafür sind Tulpen und Narzissen. Die Narzissen sondern über ihre unterirdischen Teile einen Stoff ab, der Tulpen eingehen lässt.

Welche Allelopathiepartner es gibt und wie man diese zu welchen Pflanzen kombinieren kann, erfährst du in meinem Artikel zum Thema „Allelopathie


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